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Die Herren Verfasser des vorliegenden Buches ersuchten mich, zu demselben ein Vorwort zu schreiben, ein Wunsch, den ich g~rn erfiille. lch habe schon vor langer Zeit, mit besonderem Nachdruck in den letzten Jahren, darauf hingewiesen, wie iiberaus wichtig es ware, die Lehre und die Erfahrungen der diatetischen Wissenschaft und Kunst durch innige gemeinsame Arbeit der inneren Medizin mit anderen Son derfachern zu bereichern und, sowohl praktisch wie theoretisch, weiter zu entwickeln. DaB Jahrzehnte hindurch jedes Sonderfach eine eigene diatetische Methodik ausbildete, war eher ein Hemmschuh als eine For derung. Als Beispiel brauche ich nur hinzuweisen auf die vielgestaltigen und widerspruchsvollen Diatformen der Dermatologen. Nachdem in den letzten Jahren die Chirurgie starken MaBes, unter Vortritt von F. SAUERBRUCH und A. HERMANNSDORFFER, der Diatetik eine hervorragende Stellung in ihren Heilverfahren eingeraumt hatte, war es mir eine besondere Freude, daB sich im Krankenhause der Stadt Wien die Gelegenheit fand, in groBziigiger Weise eine gemeinsame Arbeit meiner "Abteilung fiir Stoffwechsel-und Ernahrungsstorungen und fiir diatetische Heilmethoden" mit anderen Fachabteilungen zu ermog lichen. Dies zur Auswirkung zu bringen, war nicht nur mein Wunsch, sondern lag auch im Geiste der Bestrebungen, welche die Stadt Wien auf die Anregung des Stadtrates Herrn Professor Dr. J. TANDLER bei Griindung einer besonderen Stoffwechselabteilung ins Auge gefaBt hatte.